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Betreuungsverfügung - Deine rechtliche Betreuung vor dem Ernstfall festlegen

Niemand denkt gerne darüber nach und doch ist die eigene Handlungsunfähigkeit beispielsweise nach einer Erkrankung oder einem Unfall ein reales Szenario.

Aus diesem Grund ist es wichtig, zur frühzeitig passende Vorsorgemaßnahmen für den Ernstfall zu ergreifen.

Eine dieser wichtigen Maßnahmen ist die Erstellung einer persönlichen Betreuungsverfügung.

Mit dieser Art der Verfügung setzt du eine geeignete Person für den Fall deiner eigenen Unfähigkeit als deine Vertretung ein.

Unsere tägliche Arbeit als VorsorgePlaner:innen zeigt immer wieder, dass die Erstellung einer Betreuungsverfügung für viele unserer Kunden zu den wichtigsten Angelegenheiten in Bezug auf die eigene Vorsorgeplanung gehört.

Daher haben wir die häufigsten Fragen, die uns zu diesem Thema in unseren Beratungsgesprächen begegnen, gesammelt und beantwortet.

Lese weiter und erhalte konkrete Antworten auf Fragen, die Menschen bewegen, wenn sie eine Betreuungsverfügung für sich oder jemanden anderen erstellen.

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Schnelle Fakten zu der Betreuungsverfügung

Betreuerin hilft aelterer Dame mit dem Handy.

Mit der Betreuungsverfügung schaffst du Klarheit. - Bildquelle: Andrea Piacquad - pexels.com

Häufig gestellte Fragen zur Betreuungsverfügung

Im Folgenden findest du Antworten auf Fragen, die uns während unserer Beratungsgespräche in Bezug auf die Erstellung einer Verfügung zur Betreuung gestellt worden sind.

Sofern du einen kostenlosen Vordruck für die Erstellung der Verfügung benötigst, findest du diesen hier:

Vorbereitung und allgemeine Informationen

Finde hier Antworten auf allgemeine Fragen rund um das Thema Betreuung und die Erstellung einer auf deine Bedürfnisse abgestimmten Verfügung.

Was ist eine Betreuungsverfügung?

Eine Betreuungsverfügung ist eine schriftliche Erklärung, in der du eine Person im Voraus festlegst, die im Falle deiner Entscheidungsunfähigkeit oder Geschäftsunfähigkeit als dein Betreuer eingesetzt werden soll.

In der Betreuungsverfügung kannst du auch konkrete Anweisungen und Wünsche bezüglich deiner Betreuung festhalten.

Die Verfügung kann an anderen Vorsorgemöglichkeiten, wie zum Beispiel eine existierende Patientenverfügung anschließen.

Welche Aufgaben übernimmt ein Betreuer?

Ein Betreuer übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben. Ziel der Betreuung ist es, die betroffene Person in ihrem täglichen Leben bestmöglich zu unterstützen.

Hierzu gehören beispielsweise:

Das Hauptaugenmerk des Betreuers sollte es sein, stets im besten Interesse der betreuten Person zu handeln und dafür Sorge zu tragen, nach ihren Wünsche und Bedürfnisse zu handeln.

Aerztin gibt einer aelteren Dame eine Spritze.

Mit der Betreuungsverfügung legst du einen oder zwei Betreuer für dich fest. / Bildquelle: CDC - unsplash.com

Wer kann mein Betreuer werden?

Eine Person, die in der Lage ist, Interessen anderer zu vertreten und die Anforderungen des Amtes zu erfüllen, kann Betreuer werden.

In der Praxis wird das Amt oft von einem Familienmitglied, Freund oder einem professionellen hauptberuflich tätigen Betreuer übernommen.

Bei der Auswahl deines Betreuers solltest du darauf achten, dass die von dir vorgeschlagene Person bereit und in der Lage ist, diese Verantwortung für dich zu übernehmen. Zudem solltest du dich vergewissern, dass die von dir gewählte Person auch in Notsituationen deine Wünsche und Bedürfnisse durchsetzt.

Können auch zwei Betreuer in einer Betreuungsverfügung eingesetzt werden?

Ja, es ist möglich, in einer Betreuungsverfügung unterschiedliche Personen zu benennen. Es können maximal zwei Personen als Betreuer benannt werden.

Beachte, dass die Aufgaben klar verteilt werden sollten. Sofern du zwei Betreuern die gemeinsame Verfügungsgewalt für die gleichen Aufgaben einräumst, birgt dies immer die Gefahr zu Meinungsverschiedenheiten im Vorgehen zu provozieren. Dies kann sich negativ auf die Betreuung auswirken. Aus diesem Grund solltest du von Anfang an bestimmte Teilbereiche benennen, die von einem oder dem anderen Betreuer übernommen werden sollen.

Trotzdem kann es sinnvoll sein, zwei Betreuer zu benennen, wenn es darum geht, bestimmte Bereiche wie Gesundheitsfürsorge und Finanzen zu regeln.

Stelle von Anfang an sicher, dass beide Betreuer in der Lage sind, effektiv zusammenzuarbeiten und die Aufgaben klar zu definieren, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.

Sprich frühzeitig mit deinen Personen über deine Planungen.

Wer braucht eine Betreuungsverfügung?

Grundsätzlich ist die Erstellung einer Betreuungsverfügung für jeden ratsam.

Es kann jederzeit passieren, dass du durch eine auftretende Behinderung oder eine Krankheit plötzlich nicht mehr in der Lage bist, wichtige Entscheidungen  zu treffen und somit eine Betreuung benötigst.

Besonders wichtig ist eine Betreuungsverfügung für ältere Menschen oder Menschen mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen, die in absehbarer Zeit nicht mehr in der Lage sein könnten, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln.

Auch Menschen, die sich in risikoreichen Berufen wie beispielsweise Extremsportarten oder im Militär engagieren, sollten eine entsprechende Verfügung erstellen.

Möchtest du zudem vermeiden, dass Angehörigen oder Vertraute als deine Betreuer eingesetzt werden, kannst du dies vermeiden, indem du eine oder zwei Personen aktiv in deiner Verfügung benennst.

Somit schaffst du nicht nur Klarheit für dich, sondern entlastest deinen engsten Umkreis.

Großeltern mit Ihren Enkeln auf einer Bank.

Ohne eine Betreuungsverfügung trifft das Betreuungsgericht die Wahl. / Bildquelle: Pixabay - pexels.com

Was passiert, wenn keine Betreuungsverfügung vorhanden ist?

Wenn keine gesonderte Betreuungsverfügung vorhanden ist und du aufgrund einer Erkrankung, eines Unfalls oder deines Alters nicht mehr in der Lage bist, wichtige Entscheidungen selbst zu treffen, muss das Betreuungsgericht darüber entscheiden, ob eine Betreuung erforderlich ist. Ist dies der Fall, bestellt das Gericht einen Betreuer für dich.

Die Praxis zeigt, dass es bei dieser Sachlage zu Unstimmigkeiten kommen kann, wer als Betreuer eingesetzt werden soll.

Es kommt auch vor, dass keine geeigneten Personen vorhanden sind, die als dein Betreuer infrage kommen.

In diesem Fall wird ein Berufsbetreuer bestellt, dessen Kosten vom Betreuten getragen werden müssen.

Muss das Betreuungsgericht meine Betreuungsverfügung berücksichtigen?

Ja, das Betreuungsgericht ist verpflichtet, eine vorhandene Betreuungsverfügung zu berücksichtigen, wenn es um die Auswahl eines Betreuers geht.

Wichtig: Die in der Betreuungsverfügung geäußerten Wünsche sind für das Gericht grundsätzlich auch dann zu beachten, wenn sie von einem Geschäftsunfähigen geäußert werden.

Das Gericht ist jedoch nicht verpflichtet, den in der Betreuungsverfügung benannten Betreuer zu ernennen.

Es prüft vielmehr, ob die in der Verfügung genannten Wünsche und Vorstellungen im Rahmen der rechtlichen Vorgaben umgesetzt werden können.

Was sollte in einer Betreuungsverfügung festgehalten werden?

Eine Betreuungsverfügung sollte individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Folgende Punkte sollten jedoch in der Regel in einer Betreuungsverfügung festgehalten werden:

  1. Festlegung des Betreuers: Lege fest, wer im Falle deiner Betreuungsbedürftigkeit als dein Betreuer eingesetzt werden soll. Es ist auch möglich, mehrere Personen als Betreuer zu benennen.
  2. Festlegung des Aufgabenbereichs: Beschreibe, welche Aufgaben der Betreuer übernehmen soll. Hierzu können beispielsweise Vermögensangelegenheiten, Gesundheitsfragen, Wohnungsangelegenheiten oder auch die Vertretung vor Gericht gehören.
  3. Bestimmung von Ersatzbetreuern: Du kannst auch Ersatzbetreuer benennen, falls der ursprünglich eingesetzte Betreuer ausfällt oder seine Aufgabe nicht mehr ausüben kann.
  4. Anweisungen zum Umgang mit dem Betreuten: Lege fest, wie der Betreuer mit dir im Falle deiner Unfähigkeit umgehen soll. Hierzu können beispielsweise Wünsche zum Umgang mit dem eigenen Vermögen oder auch zum Wohnort gehören.
  5. Sonstige Anweisungen: Du kannst weitere Anweisungen in der Betreuungsverfügung festhalten, beispielsweise zur medizinischen Versorgung, zur Gestaltung der Freizeit oder zur Pflege des Haustiers.

Beachte, dass du die Betreuungsverfügung sorgfältig und verständlich formuliert, da final das Betreuungsgericht entscheidet, wer die Betreuung übernimmt.

Du benötigst Unterstützung? Vereinbare ein Beratungsgespräch mit eine:r unserer Expert:innen.

Notizblock auf dem ein Kugelschreiber liegt.

Eine Betreuungsverfügung kannst du selbst erstellen. / Bildquelle: Mohammad Danish - pexels.com

Wie bekomme ich eine Betreuungsverfügung?

Eine Betreuungsverfügung kannst du auf verschiedene Weisen erstellen. Hier sind drei mögliche Vorgehensweisen:

  1. Selbst erstellen: Verfügungen und Vollmachten kannst selbstständig erstellt werden. Dafür kann man entweder vorgefertigte Vorlagen nutzen oder die Betreuungsverfügung komplett selbst formulieren.
  2. Beratung bei einem Betreuer, Rechtsanwalt oder VorsorgePlaner: Sprich mit einem Berufsbetreuer, Rechtsanwalt oder VorsorgePlaner. Diese können auf deine individuellen Bedürfnisse eingehen und gemeinsam mit dir eine auf deine konkrete Lebenssituation abgestimmte Betreuungsverfügung erstellen.
  3. Betreuungsbehörde: Auch die zuständige Betreuungsbehörde kann bei der Erstellung einer Betreuungsverfügung behilflich sein. Hierbei handelt es sich um eine staatliche Einrichtung, die für die Aufgabenbereiche der Betreuung und Vorsorge zuständig ist.

Tipp:  Überprüfe und aktualisiere deine Betreuungsverfügung in regelmäßigen Abständen. Somit stellst du sicher, dass sie deine aktuellen Bedürfnisse und Wünsche wiedergibt.

Wie wird eine Betreuungsverfügung erstellt?

Eine Betreuungsverfügung ist ein rechtlich bindendes Dokument, das im Vorfeld einer möglichen späteren Betreuungsbedürftigkeit erstellt wird. Die Verfügung kannst du auf verschiedene Arten erstellen.

Zunächst solltest du dir über deine eigene Situation Gedanken machen und festlegen, wer im Falle einer Betreuungsbedürftigkeit als dein Betreuer infrage kommt.

Weiterhin solltest du vorab Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich deiner eigenen Pflege, Unterbringung und Finanzen niederschreiben.

Im Anschluss daran kannst du dich entscheiden, ob du die Verfügung selbstständig oder mit professioneller Unterstützung erstellen möchtest.

Beachte: Rechtlicher Rat empfiehlt sich, wenn Vermögen vorhanden ist, es Streit in der Familie oder komplizierte Regelungen gibt.

Was kostet eine Betreuungsverfügung?

Eine Betreuungsverfügung kann sehr unterschiedliche Kosten verursachen, je nachdem wie und wo du diese erstellst.

Es ist durchaus möglich, eine Betreuungsverfügung selbst zu erstellen. Dies erzeugt in der Regel keine Kosten außer die Kosten für Papier und Druckertinte.

Allerdings kann eine selbstständig verfasste Verfügung auch Risiken bergen, wenn sie nicht fachgerecht erstellt ist.

Alternativ kannst du dich von einem unserer Experten beraten lassen und gemeinsam mit ihm deine Betreuungsverfügung erstellen. Die Kosten werden nach zeitlichem Aufwand der Beratung berechnet.

Auch gibt es spezialisierte Betreuungsvereine, die bei der Erstellung von Betreuungsverfügungen helfen. Die Kosten dafür können ebenfalls je nach Verein und Aufwand sehr unterschiedlich sein.

Die Praxis zeigt: Grundsätzlich lohnt es sich, in eine fachgerechte und sorgfältig erstellte Betreuungsverfügung zu investieren, um im Ernstfall gut abgesichert zu sein.

Die Kosten dafür sollten jedoch immer im Verhältnis zum individuellen Bedarf und zur finanziellen Situation stehen.

Opa lächelt in die Kamera.

Die Betreuungsverfügung ist Teil einer aktiven Vorsorge. / Bildquelle: Steshka Willems - pexels.com

Wie oft sollte die Betreuungsverfügung aktualisiert werden?

Es gibt keine feste Regel, wie oft du deine Betreuungsverfügung aktualisieren solltest. Die in deiner Betreuungsverfügung geäußerten  Wünsche und Anweisungen sollten jedoch deiner aktuellen Lebenssituation entsprechen.

Ändern sich deine persönliche oder die familiäre Situation oder  die gesetzlichen Rahmenbedingungen, kann es durchaus sinnvoll sein Änderungen, vorzunehmen.

Du solltest dich zudem regelmäßig mit den von dir vorgesehenen Bevollmächtigten oder Betreuern besprechen. Somit kannst du sicherstellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand sind und deine individuellen Bedürfnisse und Wünsche kennen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung?

Eine existierende Vorsorgevollmacht und eine Betreuungsverfügung sind Instrumente der Vorsorge und wichtige Dokumente für die persönliche Vorsorge.

Die Vollmacht beziehungsweise Verfügung gilt für den Fall, dass du selbst aufgrund von Krankheit, Verletzung oder Alter nicht mehr in der Lage ist, deine Angelegenheiten eigenständig zu regeln.

Ein wichtiger Unterschied zwischen beiden Dokumenten liegt darin, dass man mit einer Vorsorgevollmacht eine Vertrauensperson bevollmächtigt, in seinem Namen Entscheidungen zu treffen und Rechtsgeschäfte abzuschließen, während bei einer Betreuungsverfügung eine Vertrauensperson bestimmt wird, die im Falle einer Betreuung durch das Gericht die Wünsche des Betroffenen gegenüber dem Gericht vertritt.

Das heißt, dass der Betreuer gesetzlichen Beschränkungen und der gerichtlichen Überwachung unterliegt. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zum Vorsorgebevollmächtigten.

Tipp: Die Wirksamkeit der Vollmacht ist auch gegeben, wenn diese ohne notarielle Beurkundung erstellt. Das heißt, die Vorsorgevollmacht kann genauso wie die Verfügung selbstständig erzeugt werden. Voraussetzung ist die gute Lesbarkeit und Unterschrift der Vollmacht.

→ Hier findest du weitere Infos für die wirksame Vollmacht.

Wann ist eine Vorsorgevollmacht erforderlich?

Mit einer Vorsorgevollmacht kann man auch Regelungen für den Fall treffen, wenn man vorübergehend handlungsunfähig wird, während eine Betreuungsverfügung nur dann greift, wenn eine gerichtliche Betreuung angeordnet wird. Es ist daher empfehlenswert, beide Instrumente zu nutzen, um die eigene Vorsorge abzudecken.

Tipp: Bei der Erstellung einer Vorsorgevollmacht kann eine ergänzende Betreuungsverfügung hilfreich sein.

Daneben sind auch weitere Vorsorgedokumente wie die Bestattungsverfügung und Patientenverfügung sinnvoll.

Bild eines Sarges. Geschmueckt mit einem Blumenbouquet.

Die Betreuungsverfügung gilt nicht über den Tod hinaus. / Bildquelle: Pavel Danilyuk - pexels.com

Kann eine Betreuungsverfügung auch für den Todesfall vorsorgen?

Nein, für den Todesfall gibt es andere Vorsorgemaßnahmen wie zum Beispiel ein Testament. Die eigene Bestattung kannst du mit einer Bestattungsverfügung festlegen.

Kann ich meine Betreuungsverfügung jederzeit ändern oder widerrufen?

Ja, eine Betreuungsverfügung kann jederzeit geändert oder widerrufen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Änderungen schriftlich festgehalten und unterschrieben werden.

Wo sollte ich meine Betreuungsverfügung hinterlegen?

Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass es sinnvoll ist, die Verfügung mit weiteren wichtigen Informationen sowohl physisch als auch digital zu hinterlegen.

Die Erstellung einer vollständigen Vorsorgemappe, die man zu Hause aufbewahrt, ist genauso sinnvoll wie die Speicherungen digitaler Kopien in einem passwortgeschützten digitalen Tresor.

Dies ermöglicht einen schnellen Zugriff für die bevollmächtigte Person im Ernstfall.

Zusammenfassung - Regelung der Betreuung

Mit der Erstellung deiner Betreuungsverfügung gibst du deiner Vertrauensperson das Recht, Entscheidungen über medizinische Behandlung, Wohnort und Finanzen zu treffen.

Durch diese Maßnahme stellst du sicher, dass deine Wünsche und Vorstellungen auch dann respektiert werden, wenn du selbst nicht mehr in der Lage bist, sie auszudrücken.

Abschließend halten wir fest, dass die Erstellung einer Betreuungsverfügung eine wichtige Vorsorgemaßnahme ist, die nicht nur kranke oder alte Menschen betrifft.

Warte nicht länger und erstelle deine persönliche Verfügung. So stellst du sicher, dass deine Wünsche respektiert werden, wenn du nicht mehr in der Lage bist, selbst Entscheidungen zu treffen.

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